Berge: Im ersten Teil führen die Filmemacher um Fergal Keane in ein Afrika, das so gar nichts zu tun hat mit unseren Vorstellungen von Hitze und Staub, von weiten Savannen, öden Wüsten oder schwülem Dschungel.
Savannen: Der zweite Teil der Reihe Wildes Afrika führt in die Savanne, jene Landschaft, die nicht zuletzt aus Spielfilmen wie Jenseits von Afrika berühmt geworden ist. Wüsten: Der dritte Teil der Reihe Wildes Afrika führt in jene Regionen des Kontinents, die als ausgesprochen lebensfeindlich gelten und doch voller Überraschungen stecken: die Wüsten. Küsten: Mithilfe von Satelliten-, Luft- und Unterwasseraufnahmen wird die erstaunliche Artenvielfalt an den Küsten Afrikas gezeigt von den eisigen Kapgewässern bis zu den tropischen Stränden des Indischen Ozeans.
Dschungel: Der afrikanische Kontinent gilt als Urkontinent, der vor 100 Millionen Jahren in die heutigen Erdteile zerfiel. Durch die klimatischen und geologischen Veränderungen bildete sich dort im Lauf der Zeit eine atemberaubende Artenvielfalt heraus.
Flüsse & Seen: An den in Afrika oft schroff aufragenden Bergketten bleiben die von Küsten heranziehenden Regenwolken hängen. In einer sich ständig verändernden Landschaft bilden sich Rinnen und Senken, die das kostbare Nass auffangen und weiterleiten.

Dauer: 320 min
Genre(s): Dokumentation
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