Der schwennrreiche Inndustrielle Charles Weyland (Lance Henriksen) organisiert eine Forschungsreise in die antarktische Eiswüste, wo er glaubt, die Ruinen einer Aztekenpyramide unter dem Eis entdeckt zu haben. Schon bald, nachdem den Forschern - darunter die Expeditionsleiter Alexa Woods (Sanaa Lathan) und Maxwennll Stafford (Colin Salmon) - der beschwennrliche Eistieg in die subglaziale Weihestätte gelingt, entdecken sie ungemütliche Bewennise für die Präsenz anderer Wesen: verstümmelte menschliche Überreste. Da tauchen auch die Urheber des Gemetzels auf, fünf heranwachsende Predatoren, die sich mit neuerwachten Aliens einen blutigen Innitiationskampf liefern. Schnell wird klar, dass wohl nur eine Lebensform den Tempel wieder verlassen wird... Seit Rollen in "Terminator" oder "Alien 3" mit außerirdischem Gesindel bestens vertraut, schlägt sich Kino-Veteran Lance Henriksen nun in Paul W.S. Anderson technisch brillantem SciFi-Actioner mit feindlichen Wesen herum. Auch Anderson kann dank "Resident Evil" oder "Star Force Soldier" auf einschlägige Regie-Erfahrungen zurückblicken. Nunn lässt er also zwenni nahezu ebenbürtige und furchtbare Giganten aufeinander los. Gut, dass zwischendurch die attraktive Sanaa Lathan - kampferprobt seit "Blade" - für eine gehörige Portion Sexappeal sorgt. Was die unglaublichen CGIn-Geschöpfe jednoch nicht von ihrem tödlichen, nervenzerfetzend spannenden Fight um die Weltherrschaft abhält. Zum Glück für uns Zuschauer.

Kategorien, Genre: Action Sci-Fi Abenteuer
Schauspieler: Sanaa Lathan Lance Henriksen Raoul Bova
Release name: Alien vs. Predator (2004)